peter beil

tänzer, choreograf,


leiter v. independance, elektrotechniker,
1965 in wien geboren

tänzer:

"als ich mich für den beruf  "tänzer" entschied, wusste ich nicht was mich erwartete, ich wollte einfach nur tanzen, und das den ganzen tag, das tat ich dann auch.

für einen tänzer ist es normal zwischen 6 und 8 stunden im proberaum zu stehen und zu trainieren und zu üben. da ich ein eher spätberufener tänzer war, benötigte es umsomehr arbeit und fleiss meinen körper für die tänzerische arbeit vorzubereiten und zu trainieren"

"neben dem körperlichen einsatz gibt man als tänzer auch sehr viel persönliches, und privates an einsatz, um dem getanzten den ausdruck zu geben"

"der beruf des tänzers wird in unserer gesellschaft eher skeptisch und als hobby gesehen, sofern man nicht in einer oper engagiert ist. freischaffender tänzer zu sein und eigene stücke zu produzieren, dazu gehört jede menge individualismus, ehrgeiz und ausdauer"

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