1998 Neues Kapitel im Weißensteiner-Krimi
Ein Freund behauptet: "Der
'Ermordete' lebt"
[Neue Kronenzeitung,
Graz, 23.3.1998]
Kellnerin: "Ich
habe mit Hartwig Bayerl gesprochen"
Jetzt ist auch
Interpol überzeugt: "Nach all den Hinweisen spricht
sehr viel dafür, dass Hartwig Bayerl tatsächlich noch
lebt. Jetzt müssen wir ihn nur noch finden. "
[Kleine Zeitung,
Graz, 3.4.1998]
Interpol-Ermittler erzählt exklusiv
Bis zum Jahr 1998 häufen sich Hinweise, zumindest Hartwig Bayerl könnte noch am Leben sein. Zeugen, die ihn von früher kannten, behaupten, ihn in Österreich gesehen zu haben und als schließlich ein Salzburger Fotos des Verschwundenen schießt, wendet er sich an die Polizei.
Mit den
Bildern des mysteriösen Mannes beginnen für Raoul,
Ermittler der Interpol Wien, die Nachforschungen über den
Fall, der ihn bald mehr fesselt, als jeder andere zuvor.
Er
erklärte sich bereit, exklusiv für dieses Buch über seine
Erlebnisse zu sprechen.
Auch mehrere Sektenexperten unterstützten die
Arbeit, Pfarrer Mag. Sepp Lagger und El Awadalla etwa, die
in ihren Interpretationen aufsehenerregend weit gingen und
einen fast unglaublich klingenden Bezug zu einem der
bekanntesten und geheimnisvollsten Rechtsextremen
Deutschlands - Jan van Helsing - herstellten.